Aaron1
Forum-Neuling   Beiträge: 27 Registriert: 24. 10. 2012 Status: Offline
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am 22. 1. 2016 um 13:44 |
Japan herrschte in Korea von 1910 bis 1945 als Kolonialmacht. In dieser Zeit und vor allem während des II.Weltkrieges mussten bis zu 200 000 koreanische Frauen in japanischen Militärbordellen als sogennte Trostfrauen arbeiten.
Diese Zwangsprostituierten haben körperlich und psychisch unheilbare Schäden erlitten.
Zur "Wiedergutmachung" hat Japan einen Fond von 7,6 Millionen Euro eingerichtet, der den Opfern zugute kommen soll.
Ich persönlich bezweifle, dass man mit Geld diese Wunden heilen kann.
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Erwin3
Forum-Neuling   Beiträge: 11 Registriert: 20. 11. 2012 Status: Offline
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am 7. 2. 2016 um 09:21 |
Ich finde es schlimm, dass erst nach fast 70 Jahren erstmals eine Spur von Reue gezeigt wird.
Und dann dieser Fond.
Das hat doch wieder den Touch eine gönnerhaften Geste.
Über Jahrhunderte haben die Japaner behauptet, dass sie evolutionstechnisch höherwertig sind als die Koreaner.
Dabei sind sie genetisch gesehen aufs Engste verwandt.
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Dora39
Forum-Neuling   Beiträge: 12 Registriert: 26. 4. 2016 Status: Offline
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am 15. 12. 2020 um 10:31 |
Ist doch in Deutschland nicht anders.
Was hat der durchgeknallte Österreicher und seine Schergen behauptet?
Von wegen Untermenschen und Minderwertigkeit?
Dabei ist der größte Teil der deutschen Ortsnamen slawischen Ursprungs!
Aber erzähle so etwas mal der ungebildeten Masse.
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